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Location-Vorstellung: Airport Obertraubling 14. November 2013

Location-Vorstellung: Airport Obertraubling
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"…Alles neu, macht…" …den Airport noch sehenswerter

Frei.Wild Akustik 13.12.2013

Nachdem im Regensburger Kulturspeicher längst die Lichter ausgegangen sind, vermissen Konzertagenturen und viele Musikfans eine Veranstaltungshalle mittlerer Größe. Ersatz ist aber schon in Sicht: Der Nürnberger Gastronomie-Unternehmer Manfred Müller baut die Obertraublinger Großdiskothek „Airport“ um. Dort sind ab September auch Rockkonzerte möglich – für bis zu 2500 Zuhörer. Müller arbeitet als neuer Pächter eng mit dem Burglengenfelder Veranstalter Arthur Theisinger (Power Concerts) zusammen. Beide haben für das „Airport“ ein völlig neues Konzept entwickelt.


Die Idee der beiden Macher basiert auf dem Gedanken, einerseits die bestehende Lücke in Sachen Rockhalle zu schließen, andererseits aber verschieden große Räume für Veranstaltungen aller Art anzubieten. So wird das „Airport“ künftig drei sogenannte Terminals haben: Das erste ist besagte Konzerthalle mit einer Kapazität von bis zu 2500 Personen, das zweite soll für rund 800 Gäste eine Art Disco bleiben, und „Terminal III“ wird ein Club für bis zu 200 Besucher als „ergänzende Area für alternative Partymottos“. Daneben soll es auch noch ein Bistro geben. Start in der neuen „Eventhall Airport“ soll nach dem Umbau übrigens am 7. September sein – mit der MZ-30plus-Party, die von den Uni-Mensen nach Obertraubling umzieht.

Konzertbesucher können den Bands künftig – wie schon in der früheren Großraumdiskothek – auf zwei Ebenen lauschen. Neu werden Bereiche für Musiker und Künstler sein – etwa Garderoben und Räume für das Catering – und eine Bühne. Wer dort auftreten wird, hängt weitgehend davon an, wen Arthur Theisingers Agentur Power Concerts an Land zieht. „Wir machen komplett die Buchungen und haben auch schon einiges in der Pipeline“, verrät der Konzertveranstalter. Im Herbst haben sich die Rammstein-Tribute-Band Stahlzeit, der Rapper Kollegah und der britische Bluesrock-Sänger Eric Burdon angesagt. Kurz vor Weihnachten wird es dann richtig laut, wenn sich bei der „Christmas Metal Symphony“ die Sänger bekannter Metal-Band sozusagen das Mikro in die Hand geben.

Frisch gestrichene Wände, ein neues Tanzparkett, Flugzeuge an der Decke u nicht im Bauch…na wenn das mal nicht ideale Voraussetzungen für uns sind. Einweihung war dann zwar schon, aber "Still" kann man auch laut sein ;-)

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