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Hart am Wind

RK005 // AlbumHart am Wind

15. Mai 2010

Rookies & Kings

18 Songs, 63:58 min.

DE 15
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CD
01
Das Land der Vollidioten
03:43
02
Weiter immer weiter
04:41
03
Arschtritt
03:52
04
Immer Höher Hinaus
03:47
05
Niemand
03:23
06
Halt deine Schnauze
04:25
07
Stück für Stück
03:40
08
Irgendwer steht dir zur Seite
03:38
09
Ich helf dir auf
03:09
10
Sieger stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben
03:16
11
Unterwegs
03:30
12
Frei.Wild
02:43
13
Südtirol
03:48
14
Freiheit
03:21
15
Wahr oder gelogen
02:44
16
Ich bleib daheim
03:02
17
Diesen Schuh musst du dir nicht anziehen
02:44
18
Gebt mir die Pappe wieder
04:32

Immer Höher Hinaus

Immer höher hinaus
Immer tiefer nach unten
Größer als bombastisch
Und noch mal schneller
Ein Streben nach Neuem
An eigene Grenzen gehen
Den Wahnsinn an der Hand
Ob's geht ist irrelevant.

Wir können uns selbst zwar besiegen
Doch den Rest nur verletzen
Die Natur schaut zu
Doch auch sie schlägt zurück
Wir sind nur Gäste auf dieser Erde
Wir haben's vergessen
Es ist uns niemals eine Lehre

Und die Staumauer zerbricht
Und der Hang, er kommt mit voller Wucht
Auf unsere Dörfer nieder
Und wir sehen Leute sterben
Alles ist entsetzt und fragt sich, wie das geht
Wenn doch der schlaue Architekt
Prahlte von der Qualität
Tanker wären unsinkbar
Flieger, die mit Überschall
Über unsere Städte zischen
Explodieren mit einem mal
Wellen die so groß sind
Das Wellenbrecher brechen
Diese Wellen rasen auf den Strand
Mit dem Tod an der Hand

Fünf Liter Hubraum sind unumgänglich
Ski fahren in Dubai
Selbstverständlich
Und gerade Flüsse
Scheiß auf Lebensraum
Für Beton und Stahl
Stirbt der letzte Baum

Ob nun die Tüte verrottet
Oder lange nur mottet
Wie die Luft in zehn Jahren ist…
Doch irrelevant
Wichtig ist der Fortschritt
Und ich sehe statt Wiesen und Bäumen
Nur Beton und Sand

Und die Staumauer zerbricht
Und der Hang, er kommt mit voller Wucht
Auf unsere Dörfer nieder
Und wir sehen Leute sterben
Alles ist entsetzt und fragt sich, wie das geht
Wenn doch der schlaue Architekt
Prahlte von der Qualität
Tanker wären unsinkbar
Flieger, die mit Überschall
Über unsere Städte zischen
Explodieren mit einem mal
Wellen die so groß sind
Das Wellenbrecher brechen
Diese Wellen rasen auf den Strand
mit dem Tod an der Hand

Immer höher hinaus
Immer tiefer nach unten
Größer als bombastisch
Und noch mal schneller
Ein Streben nach Neuem
An eigene Grenzen gehen
Den Wahnsinn an der Hand
Ob's geht ist irrelevant

Wir können uns selbst zwar besiegen
Doch den Rest nur verletzen
Die Natur schaut zu
Doch auch sie schlägt zurück
Wir sind nur Gäste auf dieser Erde
Wir haben's vergessen
Es ist uns niemals eine Lehre

Tanker wären unsinkbar
Flieger, die mit Überschall
Über unsere Städte zischen
Explodieren mit einem mal
Wellen die so groß sind
Das Wellenbrecher brechen
Diese Wellen rasen auf den Strand
Mit dem Tod an der Hand

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