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Neues Frei.Wild Video online & Nachtrag Streitgespräch 14. November 2013

Neues Frei.Wild Video online & Nachtrag Streitgespräch
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Nachtrag zur Anfrage des Bayerischen Rundfunks bzgl des Streitgesprächs. Unsere Antwort:

Natürlich brennen viele Menschen darauf, einen öffentlichen Schlagabtausch zwischen Frei.Wild und diesem besagten Buchautor zu erleben. In unserem Fall geht es jedoch nicht darum, sich einem sachlich geführten Face to Face-Interview zu entziehen, sondern um einen völlig anderen Grund:

Warum die Band das Gespräch ausdrücklich nicht mit einer maskierten Person führen wird, liegt daran, dass es in unseren Augen ein absolutes „No Go“ ist, wenn Menschen sich hinter einer Maske verstecken, somit schlussendlich alles behaupten können, ihnen dabei blind geglaubt wird und diese Menschen rein gar nichts zu befürchten haben. Kurz: Sie sind ein Phantom, sie existieren in der Öffentlichkeit lediglich als Geist in Menschengestalt. Eine seriöse Diskussion MUSS auch als solche geführt werden - auf Augenhöhe, fair, transparent, ergebnisoffen und mit allen Konsequenzen die dazugehören.

Ein Radiosender ist hier das falsche Format.

Sollte dieser Herr irgendwann sein wahres Gesicht zeigen, steht einem Treffen nichts im Wege, ganz im Gegenteil, wir fiebern einem Treffen entgegen. Die durch seine Aussagen bei Günther Jauch ausgelöste Katastrophal - „Frei.Wild ist rechts“ - Presse“, die Zensur, die Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen gegen uns und unsere Familien, ob von Links oder Rechts, sind nicht minder intensiv als das, was Herr K. vielleicht befürchten mag. Darum lassen wir das Argument der Verfolgung schlichtweg nicht gelten, es sei denn, besagter Herr müsste sich vor einer anderen Institution verantworten, wenn seine Identität bekannt wird. Wer weiß?

Wir bleiben dabei: Sich zu vermummen ist so ziemlich die feigste Art und Weise, in der Öffentlichkeit aufzutreten und eine Beleidigung für sein Gegenüber. Wenn man was zu sagen hat, stellt man sich der Öffentlichkeit, sonst sollte man einfach besser schweigen.

Dass ein Autor aber Frei.Wild überhaupt mit bekennenden Nazibands und deren gestörten Hörern in Verbindung bringt, verdeutlicht eine völlig irreale, fehlgeleitete Denk- und Herangehensweise. Frei.Wild und ihren hunderttausenden Fans zusätzlich noch Nähe zu Antisemitismus, Volksverhetzung und Nazidenken zu unterstellen ist schlichtweg niederträchtig. Dabei keine Möglichkeit verstreichen zu lassen, Frei.Wild durch den Dreck zu ziehen, statt die Nazispinner gemeinsam zu bekämpfen, zeigt uns seine wahre Intention:

Er nutzt unseren Bekanntheitsgrad für sein Marketing...

Also „Mister Rampenlicht“ mit verdecktem Gesicht: Maske ab, Verkleidung weg und Namen veröffentlichen! Sie haben es mit zu verantworten, dass wir und hunderttausende Fans in Deutschland völlig grundlos wie kriminelle Schwerverbrecher behandelt werden.

„Herr Wäääsentlich“,raus aus der Reserve, zeigen sie Ihr wahres Gesicht, ihr wahres Ich wird es Ihnen danken, wir sehen uns vielleicht in "echt"!!!

Liebe Frei.Wildfans, wir nutzen den gegebenen Anlass und hauen an dieser Stelle unser neues Video „Schlagzeile groß, Hirn zu klein“ von der Kante. Wir haben bis heute einige Rückschläge erlebt und noch nie hat uns euer Rückhalt so beflügelt.
Danke dafür, ihr seid der Wind, der unsere Segel füllt!!!
Wir sehen uns auf den Brettern, die für uns die Welt bedeuten.

Jonas, Zegga, Föhre und Philipp

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