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STILL II

RK264 // AlbumSTILL II

29. November 2019

Rookies & Kings

23 Songs, 89:25 min.

DE 1 AT 7 CH 6
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CD
01
Ein zweiter stiller Gruss (Intro)
01:37
02
Im Auftrag der Welt
03:02
03
Sommerland
03:33
04
Nicht zuviel denken und einfach machen
04:03
05
Zusammen und vereint
04:41
06
Wo nur die Besten thronen
04:03
07
Keine Lüge reicht je bis zur Wahrheit
03:45
08
Der Teufel trägt Geweih
04:08
09
Und ich war wieder da
03:50
10
Yeah, yeah, yeah
03:29
11
Blinde Völker wie Armeen
04:11
12
Eine Freundschaft, eine Liebe, eine Familie
04:02
13
Hab keine Angst
04:06
14
Allein, ohne Dich, bei Dir
04:48
15
It`s a good day for a good day
03:54
16
Unvergessen, unvergänglich, lebenslänglich
03:36
Box Bonus
01
Glückes Schmiedes Dieb
03:47
02
Diese Nacht will nicht meine Nacht sein
04:04
03
Macht euch endlich alle platt
03:47
04
Wir brechen eure Seelen
04:38
05
Verbotene Liebe, verbotene Kuss
04:04
06
Wir sind viele
04:05
07
Herz schlägt Herz
04:12

Nicht zuviel denken und einfach machen

Ich nenne es Grübeln das nur Panik schürt
Harten Stoff, der uns den Hals zuschnürt
Was unseren Geist mit Gift, Gift füttert
Gesunde Schienen durch Tränen verwittert
Jeder Glaube ist nur so viel wert
Wie der Wille, der uns daraus nährt
Weicher Kern trifft auf harte Schalen
Schön verpackt in einer Kiste der Qualen

Ich sage nein, ich sage nein
Ich bin frei, frei, frei
Und ich will auch nicht mein Sklave sein
Ich sage nein, ich sage nein
Bin mein eigener Kapitän, mein Steuermann
Ich brauche keinen Führer, keinen höchsten Rang

Und ich habe auf, auf, auf, aufgehört zu jammern
Ich habe wieder, wieder angefangen zu lachen
Am besten geht es, am besten geht es
Mit dem Nicht zu viel denken
Und einfach machen, machen, machen
Und so trockne ich, trockne ich meine Tränen
Und versuche einfach, einfach zu leben
Nichts und niemand und vor allem nicht ich selbst
Nichts und niemand werden mir meine Freude nehmen

Ein kleiner Funke kann so viel entzünden
Ein Blick zum Guten jeden Ausweg finden
Der schwache Geist, den wir mit krankem Scheiß füttern
Drückt uns wie Sklaven in einen Käfig mit Gittern
Eigener Stahl und eigene Konstruktion
Mir schenkt sie Flügel meine Religion
Aber auch hier so gilt es an jedem Ort
Ich glaub an meine Freiheit und an Gottes Wort

Ich sage nein, ich sage nein
Ich schaufle mich frei und ich scheiße mich nicht ein
Keine Angst hier wird mein Herrscher sein
Ich sage nein, ich sage nein
Bin mein eigener Kapitän und ein freier Mann
Ich glaube, ich liebe, ich hoffe und weiß ich komme an

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